So kam ich zum "weissen Schäferhund":
Schon in meiner Kindheit hatte ich immer einen Hund. Mir war es eigentlich immer egal, ob reinrassig oder Mischling! Bis ich vor ca 15 Jahren zu meiner ersten, reinrassigen, weißen Schäferhündin "Anka" kam. Noch dazu hatte sie volle Papiere. Sie gehörte einer guten Freundin, die jedoch sie wg Wohnungswechsel abgeben musste. Und ich hatte das Glück, dass ich sie bekommen hatte. Sie hatte jede Eigenschaft, die man von einem Hund sich wünschen konnte! Gehorsamkeit, Kinderlieb, mochte meine Katze, war mit meiner Mischlingshündinn befreundet, super lieb und treu. Passte auch auf, war genügsam und sehr gut pigmentiert, starker Knochenbau... eine Traumhündin!
Und da ich so überzeugt von meiner Hündin war, wollte ich diese Linie weiterführen! Ich entschloss mich "so richtig" zu züchten. Denn es gibt leider genug Menschen, die einfach decken lassen und wissen nicht 100% ig, ob die Eltern doch irgendwann mal schon gekreuzt wurden. Und dann sind leider Krankheiten usw vorprogrammiert.( Auch ist es traurig, dass man ohne Papiere decken kann, weil keiner darauf achten muss, wie oft eine Hündin gedeckt wird. Und werden so leider nur als "Gebärmaschine" genutzt!!! Denken Sie mal darüber nach, ob man dies wirklich unterstützen soll??!! Das Geld, dass Sie sparen geht auf die kosten der Hündin!! Entschuldigung, dass musste ich jetzt mal schreiben). Bei diesem Verein bin ich
IGH e.V.
Interessengemeinschaft Hundewesen e.V.
Mir wurde damals dieser Verein empfohlen und bin bis jetzt sehr zufrieden! Der Zuchtwart usw arbeiten sehr genau und sorgfälltig was mir sehr wichtig ist. Und ich habe eine lückenlose Ahnentafel für die Welpen. Das ist nicht bei jedem Verein so...!? Und bitte, mich braucht keiner fragen, wg "Vdh". Es gab schon genug Dokumentationen, was dies von selber beantwortet!! ;-)
11 .Mai. 2014